Die Massage kann sich positiv auf die physiologischen und emptionalen Ebene zwischen Mutter und Kind auswirken. Beide sind nicht nur über die Nabelschnur, sondern ebenso tiefenpsychologisch miteinadner verbunden sind. Die Massage hat einen psoitiven Einfluss auf die Regulierung des mütterlichen Cortisolspiegels, und verhindert so eine übermäßige Kontamination des Fötus mit diesem Stresshormon. Da das Ungeborene nach Erkenntnissen der Pränatalpsychologie an den Emotionen der Mutter partizipiert, überträgt sich der tiefenentspannende Effekt auf das ungeborene Kind.